
Viele Menschen können ihre Gedanken und Wünsche nicht realisieren, weil sie nicht Meister ihre Gedanken sind, weil sie fremdbestimmt werden oder emotional so stark verstrickt sind, dass ein eigenständiges Denken gar nicht mehr möglich ist.
Der Mensch passt sich sein Umfeld an in welches er lebt und somit übernimmt er oft auch das Denken, dass in seinem nächsten Umfeld herrscht.
Statt selbst über sein Leben zu bestimmen wird er bestimmt, statt selbst zu leben wird er gelebt. Das eigene Ich bleibt meistens jedoch auf der Strecke und auf dem eigenen Selbst wird gar nicht mehr gehört.
Unter dem Deckmantel der Liebe und der so genannten Zusammengehörigkeit werden leider so viele ‚Selbst- Verstummungen’ gepflegt.
Trotzdem ist es extrem wichtig sich selbst in ‘Besitz’ zu nehmen. Es ist die Voraussetzung der eigenen Selbstsicherheit. Hier meinen wir nicht den Egotrip, der Egoismus oder ein aufgeblähtes Ego eines Menschen, der sich alles zutraut. Nein, keine Selbst-Verherrlichung ist hier gemeint.
Wahre Selbstsicherheit heißt was ganz anders. Es heißt nämlich im Bewusstsein seines wahren Selbst zu leben.
Wer im Bewusstsein seines wahren selbst lebt, der ist selbstbewusst.
Wenn ich weiß, dass ich ewig lebendes, unsterbliches Bewusstsein bin und das ganze Leben mir dient und hilft, mich Selbst- welches mit dem Kosmos verbunden ist- zu erkennen, was also könnte ich noch befürchten?
Dann kann ich in dieser Sicherheit durchs Leben gehen.
Es gibt nur ein Leben, unzerstörbar für alle Ewigkeiten. Wir suchen uns in den vielen unendlichen Inkarnationen, immer verschiedene Körper aus, in denen sich unsere Psyche immer neuen Aufgaben stellt oder sie selbst konstruiert.
Die Geburt, der neue Anfang dient dazu, dass wir erkennen wer wir wirklich sind.
Aus Selbsterkenntnis wächst erkennen. Aus der Summe der Erkenntnis wächst auch so die Realität, dass der Tod eine Realität ist, die rein auf der Ebene des Körpers abläuft.
Dieses Wissen, ist uns inne, bevor die Transkontakte zur Präsenz wurde.
Unsere universellen, jenseitigen Partner, sind Erleuchtungsträger unserer Erkenntnisform.
Um zur Erkenntnis seines eigenen wahren selbst zu kommen, ist die Meditation sehr wichtig und sehr hilfreich. Sie erlaubt uns, sich von allen äußerlichen Einflüssen zu trennen und in sich selbst zu kehren.
„Geh den inneren weg“
Sie verbindet uns mit der Tiefe unseres Wesens, mit unserer inneren Stimme und somit können wir wieder besitzt nehmen von unserem eigenen Haus, dies heißt unseres eigenen Selbst.
Meditation-Selbstbewusstsein-Selbstsicherheit-Transkontakte, Realitäten die allen miteinander eng verknüpft sind wie Perlen die sich aneinander reihen um ein wunderbares geistiges Schmuckstück zu gestalten: unsere geistigen Welt verbunden und eins mit dem kosmischen Bewusstsein.